Dresdner Grundwassertage 2023

Sicherung der lokalen und regionalen Grundwasser-Ressourcen zur stabilen Wasserversorgung, am 13. & 14. Juni 2023

Nachbericht

Am 13. und 14. Juni 2023 fanden die Dresdner Grundwassertage in den Räumen der Dreikönigskirche statt. Eingeladen hatten das Dresdner Grundwasserforschungszentrum e.V. (DGFZ) in Kooperation mit dem Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau e.V. (BWK), Landesverband Sachsen und dem Institut für Grundwasserwirtschaft (IGW) der TU Dresden. Als Schirmherr fungierte das Sächsische Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft (SMEKUL). Fachleute und Interessierte aus der Verwaltung, kommunalen Einrichtungen, Verbänden, Ingenieurbüros, Wissenschaft und Forschung, die sich mit wasserwirtschaftlichen Problemstellungen des Klima- und Strukturwandels und der Bergbaunachsorge befassen, nutzten die Gelegenheit, um sich über aktuelle Entwicklungen zu informieren und sich auszutauschen. Auch zahlreiche Firmen der Wasserwirtschaft waren vor Ort, um sich in der begleitenden Firmenausstellung und durch Firmen-Kurzporträts dem Fachpublikum zu präsentieren.

Das Motto der Veranstaltung, das auch den thematischen Schwerpunkt der Vorträge bildete, lautete „Sicherung der lokalen und regionalen Grundwasser-Ressourcen zur stabilen Wasserversorgung“. Die Fachvorträge beleuchteten Aspekte dieses Rahmenthemas aus verschiedenen Blickwinkeln. So erhielten die Tagungsgäste zunächst einen Einblick in die behördliche Sicht mit der Vorstellung der Sächsischen Wasserstrategie und der Grundsatzkonzeption öffentliche Wasserversorgung 2030. Auch die neue Trinkwasserverordnung wurde vorgestellt. Der Bogen spannte sich dann vom Blickwinkel der Industrie und der Landwirtschaft über die Sicht der Kommunen hin zur Betrachtung von Güteaspekten und Problemstellungen aus dem Bereich Bergbau.

Das Programm bot Anregungen für Diskussionen, die sowohl unmittelbar nach dem jeweiligen Fachbeitrag, als auch in den Pausen, an den Firmenständen und während der traditionellen Dampferfahrt auf der Elbe am Abend intensiv geführt wurden.

Am ersten Veranstaltungstag begrüßten im Namen der Veranstalter Birgit Lange, Vorsitzende des BWK Landesverbands Sachsen e.V. und Prof. Dr. Ludwig Luckner, Vorstandsvorsitzender des DGFZ e.V. die Teilnehmer der Dresdner Grundwassertage 2023. In seiner Funktion als Vorsitzender der Stiftung zur Förderung der Wissenschaftlichen Schule Zunker-Busch-Luckner (ZBL) gab Prof. Dr. Luckner im Anschluss einen Überblick über die Geschichte der Stiftung. Anlass war das nunmehr 30-jährige Bestehen der Stiftung ZBL. In seiner kurzen Reminiszenz zur Entwicklung der Stiftung ging Prof. Luckner auf ihre Gründung als erste Umweltstiftung der neuen Bundesländer im Jahre 1991 ein. Seit 1998 ist die ZBL eine rechtsfähige gemeinnützige Stiftung öffentlichen Rechts unter Verwaltung des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft. Zweck der Stiftung ZBL ist es, Forschung, Bildung und Weiterbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses zur Bewahrung des unter dem besonderen Schutz der Allgemeinheit stehenden Umweltgutes Grundwasser zu fördern.

Ein Kernzweck der satzungsgemäßen Tätigkeiten der Stiftung ZBL ist die Vergabe des Dresdner Grundwasserforschungspreises. Der mit 5000 Euro dotierte Preis wird für innovative wissenschaftliche Arbeiten von Doktorandinnen und Doktoranden auf dem Gebiet der Grundwasserforschung verliehen und traditionell bei den Dresdner Grundwassertagen übergeben. In diesem Jahr konnte Dr. Stefan Klingler mit seiner Arbeit die Fachjury überzeugen. Er nahm den Dresdner Grundwasserforschungspreis für seine Dissertation „Combination of geophysical and hydrogeological methods for the targeted assessment of fine-grained valley fills“ entgegen. Die Arbeit war an der Universität Tübingen unter Betreuung von Prof. Dr. Peter Dietrich (UFZ) entstanden, der auch die Laudatio für den Preisträger hielt. Danach stellte der Preisträger selbst noch einmal seine Dissertation dem Fachpublikum vor.

Des Weiteren erhielt Dr. Alireza Arab von der TU Bergakademie Freiberg den Anerkennungspreis der Jury für seine Dissertation „Carbon dioxide under high pressure and temperature: Application in geothermal energy and in-situ recovery of valuable elements“. Die Dissertation wurde vom Betreuer der Arbeit an der Bergakademie, Prof. Broder Merkel, und dem Preisträger selbst vorgestellt.

Im Anschluss an die Preisverleihung sprach Dr. Gerd Lippold, Staatssekretär im Sächsischen Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft als Vertreter des Schirmherrn der Grundwassertage. Er verwies in seiner Rede darauf, dass die ersten Dresdner Grundwassertage vor nunmehr 32 Jahren stattfanden. Er hob die Bedeutung dieser Veranstaltungsreihe als bewährtes und anerkanntes Podium zum Austausch von Forschungsergebnissen und Praxiserfahrungen auf hohem Niveau zwischen Forschern und Aufgabenträgern in Wirtschaft, Behörden und Politik hervor. In Bezug auf das Veranstaltungsthema fokussierte er wichtige Aufgaben, zu denen es in Sachsen nachhaltige Lösungen für die Zukunft braucht: der infolge des Klimawandels wachsende Nutzungsdruck auf die Ressource Wasser, welcher durch den Strukturwandel in den Braunkohleregionen weiter verstärkt wird und die in diesem Zusammenhang zu gewährleistende gesetzlich vorrangige öffentliche Wasserversorgung, aber auch die unabdingbar nötige Brauchwassernutzung in der Landwirtschaft und in großen Industrieansiedlungen. Hier sind komplexe, konzeptionelle Lösungsansätze und deren schrittweise Umsetzung, welche auf soliden Datengrundlagen und Planungen beruhen, gefragt. Die im Juni 2022 veröffentlichte Grundsatzkonzeption 2030 für die öffentliche Wasserversorgung im Freistaat Sachsen ist ein Handlungsleitfaden für wasserwirtschaftliche Planungen und Entscheidungen, der ausdrücklich die sich ändernden Randbedingungen wie Klimawandel, Demografie und Rohwasserbeschaffenheit einbezieht. Die mit Änderung des Sächsischen Wassergesetzes Ende 2022 erfolgte Anpassung der Wasserentnahmeabgabe soll einen Anreiz zum sparsamen Wassereinsatz geben. Durch den Erlass zur Grundwasserbewirtschaftung des SMEKUL vom Mai 2022 sind die Wasserbehörden angehalten, die Grundwasserdargebote auf bestmöglicher Datengrundlage, unter Berücksichtigung der klimatischen Entwicklung und Beachtung der Vorgaben der EU-Wasserrahmenrichtlinie zu bewirtschaften. Eine im Januar 2023 veröffentliche Broschüre zur nachhaltigen Regenwasserbewirtschaftung in Siedlungsgebieten zeigt technische und Fördermöglichkeiten zum Zwecke der Erhöhung von Versickerung und Grundwasserneubildung auf.

Im ersten Themenblock der Fachvorträge, der von Birgit Lange (SMEKUL) moderiert wurde, stand die Sicht der Behörden und Verbände im Blickpunkt.

Dr. Regina Heinecke-Schmitt, Abteilungsleiterin Wasser im SMEKUL, stellte die Sächsische Wasserstrategie vor, die die strategischen Themen der Nationalen Wasserstrategie des Bundes aufgreift und an die in Sachsen spezifischen Rahmenbedingungen anpasst. Dr. Hendrik Paar (Umweltbundesamt) gab einen Einblick in die novellierte Trinkwasserverordnung. Er stellte die wesentlichen Neuerungen vor, wie etwa die Einführung eines risikobasierten Ansatzes, neue chemische Parameter, Reduzierung bestehender Grenzwerte und die Aufnahme der Stoffgruppe PFAS in die Verordnung. Jörg Pabst und Dr. Marc Walther (Landesdirektion Sachsen) berichteten von der sächsischen Grundsatzkonzeption öffentliche Wasserversorgung 2030 (GK 2030), ihrem Umsetzungsstand und den zu bewältigenden Herausforderungen. Die GK 2030 soll den Akteuren, die die nachhaltige öffentliche Wasserversorgung sicherstellen, auch vor dem Hintergrund klimatischer Veränderungen als Rahmenkonzept und Aufgabenbeschreibung dienen. Schließlich ging es im Vortrag von Dr. Christin Jahns (Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, LfULG) um wasserwirtschaftliche Herausforderungen durch Kohleausstieg und Strukturwandel. Diese Herausforderungen in den Strukturwandelregionen der Braunkohlereviere lassen sich nur durch Transparenz bei Untersuchungen und Beteiligung aller maßgeblichen Akteure lösen, so das Fazit des Vortrags.

Der zweite Themenblock setzte sich mit dem Blickwinkel von Industrie und Landwirtschaft auseinander. Er wurde von Dr. Claudia Helling (Umweltamt Dresden) moderiert.

Mit seinem Beitrag zur Weiterentwicklung der Speicherbewirtschaftung der Talsperren in Sachsen leitete Ulf Winkler (Landestalsperrenverwaltung) den Themenblock ein. Dabei ging er auch darauf ein, welche Maßnahmen zukünftig zum Ausbau des sächsischen Talsperrenverbundes zum Neubau von Anlagen und zur Erweiterung bestehender Nutzung möglich sind, um auf die Folgen des Klimawandels vorbereitet zu sein. Martin Ruppert (DREWAG Stadtwerke Dresden GmbH) präsentierte mit seinen Ausführungen zum Bau und Betrieb der Wasserfassung Saloppe ein Praxisbeispiel aus Dresden.  Einen weiter gefassten Fokus nahm Dr. Christian Hildmann (Forschungsinstitut für Bergbaufolgen e.V.) ein und sprach über den Wasserrückhalt in der Fläche zur Klimaanpassung. Im Besonderen ging er auf die Bedeutung des Wasserrückhalts für Verdunstung und Grundwasserneubildung am Beispiel der Modellregion Landkreis Elbe-Elster ein. Zum Abschluss des Themenblocks gab Dr. Veikko Junghans (Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften e.V.) den Teilnehmern einen Überblick über Bewässerung in Landwirtschaft und Gartenbau und die Grundwassernutzung und –bewirtschaftung aus Sicht des Interessenverbands Fachverband Bewässerungslandbau Mitteldeutschland. Demnach sei es das Ziel bei der Bewirtschaftung der Grundwasserkörper, die Grundwasserstände für den Landschafts- und Gebietswasserhaushalt und die öffentliche Wasserversorgung zu stabilisieren, auch vor dem Hintergrund eines zunehmenden Bedarfs an Bewässerungswasser.

Der dritte Themenblock, moderiert von Prof. Dr. Felix Bilek (DGFZ), behandelte die Rahmenthematik aus Sicht der Kommunen.

Roman Mehlig (Umweltamt Dresden) und Morgane Minnig-Pirro (GFI Dresden) sprachen über die Trinkwassernotversorgung der Stadt Dresden. Erläutert wurde, wie die Notversorgung mit Trinkwasser aktuell gewährleistet ist und welche Maßnahmen, wie etwa Instandsetzung und Ausrüstung von Brunnen, in Zukunft ergriffen werden. Berlin im Spannungsfeld zwischen Überflutung und Dürre war das Thema des Vortrags von Judith Kraft (ARCADIS Germany GmbH). Anhand einiger Beispiele aus verschiedenen Bezirken Berlins zeigte sie, wie die Versickerung von Niederschlagswasser und die Grundwasseranreicherung als Lösungsansätze in der Praxis funktionieren können. Laslo Städtler (Kommunale Wasserwerke Leipzig) wagte einen Blick in die Zukunft der Trinkwasserversorgung unter Aspekten der Klimaresilienz. Am Beispiel der Region Leipzig zeigte er, wie ein Trinkwasserzukunftskonzept auf der Basis von Zukunftsprojektionen der Grundwasserneubildung, der Bedarfe und der Klimaentwicklungen fortgeschrieben und aktualisiert wird und welche Unsicherheiten zu beachten sind. Dabei stand vor allem die prognostizierte Entwicklung der Grundwasserneubildung im Fokus der Diskussion. Im letzten Fachvortrag des Blocks und des Veranstaltungstages befasste sich Prof. Günter Müller-Czygan (Hochschule Hof) mit dem Konzept der Schwammstadt und zeigte Möglichkeiten zum effektiven Wassermanagement in Siedlungsgebieten auf.

In der anschließenden Firmenvorstellung gaben Unternehmen Einblicke in ihr Portfolio. Daneben gab es vielfach Gelegenheiten für die Teilnehmer, an den Ständen mit  den Firmenvertretern ins Gespräch zu kommen.

Traditionell klang der erste Veranstaltungstag der Dresdner Grundwassertage mit einem Erfahrungsaustausch auf einem historischen Elbdampfer aus. Während der Fahrt der „Pillnitz“ durch das abendliche Dresden  kam es zu vielen interessanten Gesprächen und auch für das leibliche Wohl der Gäste war gesorgt.

Am zweiten Veranstaltungstag wurden im vierten und fünften Block weitere Themen aus dem Bereich Grundwasserwirtschaft vorgestellt und mit konkreten Fallbeispielen untersetzt.

Der vierte Themenblock, der von Dr. Susann Berthold (DGFZ e.V.) moderiert wurde, stand im Zeichen der Güteaspekte des Grundwassers.

Den Anfang machte Dr. Peter Börke (LfULG) mit seinen Ausführungen über die Qualitätssicherung von Beschaffenheitsparametern der staatlichen Grundwasserbeobachtung. Dabei legte er dar, dass Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement fester Bestandteil der Grundwasserbeobachtung sind und sich nicht nur auf Probenahme und Analytik, sondern auch auf Planung, Errichtung und Betrieb von Grundwassermessstellen erstrecken. Dr. Zhao Chen und Dr. Diana Burghardt (TU Dresden) stellten vor, wie am Institut für Grundwasserwirtschaft der TU Dresden im Auftrag der Stadtwerke Görlitz das bestehende Standortkonzeptmodell der Stadt Görlitz ertüchtigt und durch eine isotopenhydrologische Studie ergänzt wurde und welche Arbeitsschritte noch geplant sind, um das Grundwasserdargebot belastbar prognostizieren zu können. Prof. Dr. Traugott Scheytt (TU Bergakademie Freiberg) stellte einen Indikatoransatz zur Grundwasserbewirtschaftung vor. Spurenstoffe wie Pharmaka oder Pestizide können demnach als Indikatorsubstanzen wertvolle Hinweise zu Grundwasserströmung, -alter, -herkunft und zur Vulnerabilität des Grundwasserleiters geben. Zum Abschluss des Blocks berichtete Dr. Hanka Poppitz (K+S Minerals and Agriculture GmbH) von Maßnahmen, die zum Schutz des Grundwassers im Umfeld von Kalirückstandshalden ergriffen wurden.

Im fünften und letzten Vortragsblock, moderiert von Dr. Thomas Sommer (DGFZ e.V.), wurden Schutz und Wiederherstellung der Grundwasserreserven aus Sicht des Bergbaus behandelt, wobei sowohl Prognosen und Modelle, als auch praktische Vor-Ort-Anwendungen vorgestellt wurden.

Den ersten Vortrag bestritt Udo Mellentin (LfULG), der die Unsicherheiten der Klimaprognosen und die Notwendigkeit deren Berücksichtigung bei der Modellierung des Wasserhaushalts in Bergbaugebieten thematisierte. Prof. Dr. Felix Bilek (GFI Dresden) und Dr. Johannes Franke (LfULG) hoben in ihrem Beitrag hervor, wie aktuelle Klimaprognosen mit ihren Unsicherheiten für die Langfristplanung in der Bergbaunachsorge genutzt werden. Im Auftrag der LMBV wird eine Grundsatzstudie erstellt, auf deren Basis dann die Auswirkungen möglicher Klimaentwicklungen, in Form von Bandbreiten der Grundwasserstände und Volumenströme, berechnet werden. Prof. Dr. Holger Mansel (Ingenieurbüro für Grundwasser GmbH, Leipzig) sprach über modellgestützte wasserhaushaltliche Betrachtungen in bergbaulich beeinflussten Gebieten. Dabei legte er besonderes Augenmerk auf die Berücksichtigung von längeren Trockenperioden. Den Abschluss des Vortragsblocks bildete der Beitrag von Dr. Uli Uhlig (GIP GmbH Dresden), in dem er über einen hydrochemischen Test zum Einbringen einer reaktiven Lösung in den Flutungsbereich der Grube Königstein sprach. Der Versuch zeigte, dass durch Anregung der mikrobiellen Reduktion eine Minderung der Schadstoffe im Grubenwasser und damit die Herstellung vorbergbaulicher hydrochemischer Verhältnisse möglich sind.  

In ihrem Schlusswort betonte  Birgit Lange die Bandbreite und Aktualität der Themen. In der Tagung wurde deutlich, vor welchen Herausforderungen die Wasserwirtschaft in den kommenden Jahren steht, dass dafür bereits gute Lösungsansätze vorliegen, die jedoch gemeinsam weiterentwickelt und realisiert werden müssen. Unabdingbar für alle noch zu leistenden Aufgaben (Modelle, Prognosen, Planungen, bauliche Maßnahmen) sind eine verlässliche Datenbasis und der offene und konstruktive Dialog mit dem Ziel zur bestmöglichen Lösungsfindung im Allgemeinwohlinteresse. Frau Lange dankte dem DGFZ-Team für die Vorbereitung und Organisation der Tagung, Herrn Prof. Ludwig Luckner für seine langjährige verdienstvolle Arbeit, den Mitarbeitern der Dreikönigskirche für die Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung der Tagung, den Referenten für ihre Beiträge und allen Teilnehmern für die rege Diskussion. Sie ermutigte die Anwesenden, sich auch weiterhin den wichtigsten Herausforderungen in der Grundwasserwirtschaft, dem Klimawandel und dem Strukturwandel zu stellen.


Die Folien der Vorträge werden im Internet unter www.dgfz.de zum Download zur Verfügung gestellt. Eine ausführliche Dokumentation der Fachbeiträge ist auch diesmal in den Proceedings des DGFZ e.V. (ISSN 1430-0176) vorgesehen. Die Veröffentlichung erfolgt Ende 2023.


Hinweise zur inhaltlichen Vorbereitung des XXVIII. Sächsischen Altlastenkolloquiums 2024 werden gerne entgegen genommen.


 

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